Donnerstag, 10. März 2011

Er hat 'ne Waffe!

Heute möchte ich mal von einem Fail erzählen, denn ich vor etwa 2 Monaten beging. Folgende Situation: Dienstag, Mittagspause, Hunger. Mein Kollege und ich wollten ins benachbarte Dorf in die Coop-Filiale, um uns Essen zu kaufen. Da er aber am Abend Fahrstunden hatte, mussten wir noch zur Bank um Geld abzuheben. Wir machten uns also auf den Weg mit dem Tram und anschliessend zu Fuss bis zur Bank. Hier sollte ich vielleicht erwähnen, dass es mir an diesem Tag ziemlich gut ging und ich wieder einmal ziemlich viel Sch**sse redete. Jedenfalls gingen wir dann in diese Bank. Dort waren wir in einer grossen Halle – die einzigen Kunden. Nur ein paar Bankangestellte sassen hinter ihren Schaltern und warteten auf Kundschaft. Dieses unglaubliche Ambiente - man getraute sich kaum zu atmen um ja nicht die Stille zu unterbrechen – war so richtig gespenstig. Dann plötzlich rutschte mir ein gewisser Satz heraus, welcher in dieser Situation, sagen wir mal eher suboptimal ist. Ich stand dann so da und sagte, natürlich die Stille im Raum unterschätzend, zu meinem Kollegen: " Er hat 'ne Waffe". Als es raus war wurde mir sogleich klar was ich gerade gesagt hatte und war gespannt wie die Mitarbeiter reagieren würden. Mein Kollege meinte nur "cool bleiben" und hob ganz normal Geld hab. Die restlich gefühlten 2 Stunden die wir in der Bank verbrachten waren Horror – extrem unangenehm. Jedenfalls hat keiner irgendwie reagiert und wir hatten naja, Glück?

Ja, ich weiss, ich bin ein Idiot. Aber immerhin hab ich mal wieder was gelernt. Zuerst denken – dann reden, vor allem in einer Bank.

Dienstag, 8. März 2011

Gib es Inceptions wirklich?

Kennt jemand diese Situation? Man wacht am Morgen auf und hatte eine bestimmte Sache im Kopf, die am Vorabend noch nirgends zu finden war. Man weiss dann, dass man von dieser Sache träumte und dass sie einen nun verfolgt. Normalerweise weiss ich morgen nicht, was ich träumte, ist irgendwie so ein Tiefschlaf-Halbschlaf-Zeugs dass ich noch nicht so ganz begriffen habe. Jedenfalls, wie gesagt, komische Sache das Ganze. Ich sitze dann also so auf meinem Bett und frage mich wie es diese Sache – in diesem Fall diese Person – in meinen Traum, respektive in mein Unterbewusstsein geschafft hat. BÄÄM! Gedankenblitz. Sagt euch Inception was? Langsam kommt mir das ganze spanisch vor. Letzten Sommer ging ich Inception mit einer Kollegin im Kino schauen, toller Film. Die Person in meinem Traum nun ist sehr gut befreundet mit der Kino-Kollegin. Hat sie mir nun eine Inception gesetzt? Wäre ja theoretisch möglich, also ja, theoretisch, da sie ja "weiss" und gesehen hat, wie man Incpetions macht. Doch was für einen Grund sollte sie dazu gehabt haben?

Diese Frage nun beschäftigte mich bis ich im Bus war und den Grund wohl klären konnte. iPhone gezückt und Facebook gecheckt. Und was seh ich da? Die Traumfrau – also ja, die Frau aus dem Traum – hat heute Geburtstag! Hat jetzt tatsächlich die Kino-Kollegin mir eine Inception gesetzt, damit ich den Geburtstag ihrer Kollegin nicht vergesse? Wenn ja, das nenn ich Freundschaft!

Donnerstag, 3. März 2011

Neue Masseinheit: "Erfolg"

Gestern war mal wieder einer dieser Tage, an dem man in die Schule geht ohne auch nur ansatzweise vorbereitet zu sein, da man irgendwie einfach nicht dazu kam. Eigentlich ist das kein spezielles Phänomen, zumindest in unserer Klasse, da es jede Woche so zu und her geht. Genauso ist es bei uns normal, dass in der 5 Minuten Pause jeder entweder mit seinem iPhone spielt – oder schläft.

Am Morgen hatten wir jedenfalls einen VBR Test. Oder BWR. Oder BWL. Oder VBL. Ja – genau, einfach dieses Wirtschaft- und Recht-Zeug. Am Ende der Prüfung mussten wir dann aufschreiben, wie viel Zeit wir gelernt hatten, ob wir die Prüfung schwierig fanden und was wir für eine Note erwarten. Ohne lange zu überlegen schrieb ich dann hin, 15 Minuten, 4.5, in Ordnung.

In der darauffolgenden Diskussion darüber kamen wir irgendwie darauf, dass wir eine Masseinheit brauchen um die Abhängigkeit von Aufwand und Note zu definieren. Nach langem hin und her und sehr tiefgründigen - an der Grenze zur Genialität liegenden Diskussionen kamen wir zu folgender Formel:

1 Erfolg = Noten * 1000 (kN) / Aufwand (min)


Der Aufwand wird dabei in Minuten angegeben und die Note wird mal tausend gerechnet (kN = Kilonoten), damit man nicht mit allzu kleinen Zahlen rechnen muss.

Damit das ganze nun allen klar wird und die Berechnung des Erfolges zumindest mal in der ganzen Schweiz eingeführt wird, hier noch ein kleines Beispiel:
Aufwand: 30 Minuten
Note: 4.5
4.5*1000 / 30 = 150 Erfolg!

Verbreite diesen Artikel für eine bessere Welt!

Donnerstag, 17. Februar 2011

.Co.ck - Domains. Hihihi.

Gestern kam mir mal wieder spontan eine Idee für eine kleine aber feine Webapplikation. Da mir die Idee naütrlich immer wieder durch den Kopf geht, wollte ich diesem kleinen Projekt einen Namen geben - und fand einen. Aus reiner Neugier wollte ich dann nachsehen, ob es möglich ist, *.ck Domains zu registrieren. Ja. Es ist "möglich".

Als ich da auf dieser Seite ein bisschen rumklickte, fand ich die verschiedenen verfügabren Endungen - unter anderem *.co.ck. Da ich irgendwie so veranlagt bin, musste ich natürlich sofort schmunzeln und falls bei diesem Satz jemand nicht schmunzeln muss, sollte er diesen Artikel wieder wegklicken und sich mit anderem beschäftigen.

Jedenfalls hatte ich dann diverse tolle Ideen, z.B. huge.co.ck. Evtl. ist ja mal eine Pornoseite an dieser URL interessiert und sie würdem mir Geld -eine Menge Geld natürlich - dafür geben.

Als ich dann sah dass die Domain noch frei ist, musste ich natürlich sofort zuschlagen, aber HALT! 350.40 Euro will man für diese Domain. Sonst gehts noch?

Falls jemand so viel Geld für einen Spass ausgeben will, nur zu.

Dienstag, 15. Februar 2011

Immer diese Dienstage..

Fangen wir mal vorne an. 06.00. Mein Wecker - dieser Uhrensohn - ist der Meinung ich sollte aufstehen. Ich finde aber, dass 06.15 noch lange reicht, daher drehe ich mich noch 15 mal im Bett. Endlich aufgestanden springe ich dann kurz unter die Dusche. Exakt 06.30 bin ich dann bereit, werfe meine Schulsachen in meinen Rucksack, suche meine Turnschuhe und mache mich dann auf den Weg.

Im Bus dann kämpfe ich mit meinen Kopfhörern, welche irgendwie nicht zusammen spielen wollen, da abwechslungsweise nur einer funktioniert. 20 Minuten später bin ich dann in Grellingen, wo ich mir eine 20 Minuten Zeitung ergattern will - selbstverständlich hat es aber wiedermal keine mehr. Im Zug lese ich dann 20 Minuten auf meinem iPhone (bääh) und steige um 06.40 aus. Glücklicherweise reicht es genau auf den Bus, sollte also diesmal nicht zu spät kommen. Da aber das Tram 9 Minuten auf sich warten liess, wurde es schlussendlich doch noch knapp.

In der Schule hatten wir dann zuerst das Modul "Internetserver in Betrieb nehmen." Ja. War genau so spannend wie es tönt. Rational gesehen habe ich zwei Stunden lang genau nichts getan. Als nächstes war dann "Internetanbindung für ein Kleinunternehmen realisieren" an der Reihe. Hier mussetn wir eine Doku schreiben, also ein Minikonzept für die Interanbindung der Familie Feuerstein - wie ich diesen Lehrerhumor liebe.

Endlich war dann mal Mittagspause angesagt, mit Kollegn in den Migros und anschliessend in den Essensraum. Wir erhielten uns dann noch 3/4 Stunden auf sehr niveauvolle Art und Weise über Gott und die Welt. Kurze Zeit später war aber leider schon wieder Schule angesagt, Multimediainhalte darstellen - oder einfach IP-Webcam Modul.

Dort spielten wir zwei Stunden lang mit Webcams und Monitoring rum, bevor es ins abschliessende Modul "Multiuser Applikation realisieren" ging. Zwei Stunden schauten wir uns JUnit und die Sinuskurve an. Sehr interessant und ich weiss jetzt auch ganz bestimmt mehr als vor diesen zwei Stunden.

Leider gab es dann noch zwei Stunden Turnen, Basketball, toll. War schon schlechter. Um 18.00 gings dann auf den Nachhauseweg und jetzt bin ich hier und sollte eigentlich Englisch lernen, habe aber die letzten Minuten wiedermal anders verbracht - ob sinnvoll oder nicht darfst du entscheiden.

Freitag, 11. Februar 2011

Valendienstag? Valentdienstag? Valentinstag?

Wollen wir es in einem Quiz enden lassen oder ist jedem (Mann) klar, welches die richtige Lösung ist?

Die Frage ist doch eher, gehört dies zum "Too-much-information"-Wissen? Ich meine jetzt natürlich die Schreibweise und nicht den Tag an sich, ich nehme mal an jeder kennt diesen Tag. Schauen wir uns jetzt aber mal die Namensgebung der obengenannten Vorschläge an:

1) Valendienstag
Klingt ziemlich realistisch und genau so wie man es vom "Hören-Sagen" kennt. Valendienstag ist immer am zweiten Dienstag im Februar, daher der Name. Ist euch schonmal aufgefallen, dass jeder Februar mit einem Dienstag beginnt? Spätestens jetzt wissen wir, alles hat seine Gründe. "Valen" steht hier für Liebe, daher gedenkt man an diesem Tag den geliebten Menschen.

2) Valentdienstag
Hmm. Auch dies klingt irgendwie echt, aber schauen wir uns den Namen mal an. Also zum Thema Dienstag ist es die gleiche Begründung wie bei 1), der erste Teil ist nun aber anders, Valent. Valent ist aus dem lateinischen abgeleitet und stammt vom Wort "vale" was so viel heisst wie liebend. Es heisst also schlussendlich das gleiche wie bei 1, nur ist die Namensgebung anders.

3) Valentinstag
Auch hier kann man ruhig zugeben, dass es vom Namen her hinhauen würde, leider ist aber jetzt mein Dienstag verschwunden, was die ganze Tag/Februar-Geschichte durcheinander bringt. Hier dreht es sich offensichtlich um eine Person namens Valentin und es ist sein Tag - Valentinstag. Hat doch überhaupt nichts mit Liebe oder ähnlichem zu tun, oder?

Falls jemand an der Auflösung dieser 1'000'000-Frage interessiert ist, schreibt einen Kommentar.

"Fasnachtsfeuer", ein Haufen Schei.. - ehm, Holz.

Wie schonmal erwähnt, dürfen wir, also der Jahrgang 1992 aus Nuningen, ein Fasnachtsfeuer bauen. Dieses "dürfen" ist allergdings mehr ein müssen, das es sich um eine Tradition haltet und dies UNBEDINGT gemacht werden muss. Falls sich nun jemand fragt warum der Jahrgang 1992 - weil wir im 2010 alle volljährig geworden sind.

Vor gut 3 Monaten trafen wir uns das erste Mal, um das Vorgehen zu besprechen. Viel kam dabei nicht raus, auch ein Finger kam beinahe nicht mehr aus einer Cola-Flasche raus (möchte keine Namen nennen, aber mein Finger tut immer noch weh). Wir legten also fest, dass wir so schnell wie möglich beginnen wollen und uns auf der Gemeindeverwaltung melden sollen, damit wir Holz erhalten. Ein Kollege meldete sich dann da und sie meinten ganz plump, dass sie nicht wissen, ob sie uns Holz finanzieren wollen - weil - haltet euch fest: Weil sich in den letzten 25 Jahren nicht ein Jahrgang für dieses Holz bedankt hat. Ja. Das ist jetzt natürlich unsere Schuld, kluger Gedanke.

Wie auch immer, sie nahmen sich dann fast 2 Monate Zeit, bis sie uns das Geld endlich gaben. Das Holz wurde dann an den passenden Ort transportiert, also einfach ein paar fette Baumstämme, als Rohprodukte.

Einmal mussten wir dann noch alles Weihnachtsbäume des Dorfes einsammeln gehen, da dies natürlich auch die Jungbürger tun müssen. Das "Fasnachtsfeuer" findet mitte März statt und bis jetzt ist das Ganze etwa 2 Meter hoch. Das wir uns darauf geinigt haben, dass wir nicht wirklich hoch hinaus wollen, werden wir uns wohl bald zufrieden geben.

Donnerstag, 10. Februar 2011

Brainstorming für das bevorstehende Wochenende

Ja, ich weiss. Es ist erst Donnerstag. Schadet ja nichts sich mal Gedanken über das bevorstehende Wochenende zu machen oder? Eigetnlich möchte ich nur die klassischen Montags/Dienstags-Erkenntnisse wie "Oh-Shit-Ich-hätte-noch-*-machen-sollen" verhinden (und ja, hab die nächsten paar Minuten nichts zu tun).

Also, heute Abend habe ich keine Zeit, unternehme ich was mit meiner Freundin und wenn ich zu Hause bin, ist auch schon Schlafenszeit. Morgenabend steht ein Besuch im Fitnesscenter an, anschliessend nach Hause, duschen und evtl. - falls es sich ergibt - mit Kollegen was unternehmen.
Samstag darf ich dann den ganzen Tag damit verbringen, das "Fasnachtsfeuer" zu bauen - (mir fällt grad auf das ich dem einen Beitrag widmen sollte) - und am Abend kommt meine Freundin dann zu mir, bis Sonntagnachmittag.

So weit ich weiss habe ich nur eine Englischprüfung nächste Woche, reicht also am Dienstag-Abend kurz alles durchzublättern. Ach und ja, Valentinstag wäre ja noch am Montag (*klick* - auch hier muss ein Beitrag her), da müsste man sich noch was schönes überlegen.

Also Fazit: Am Wochenende ziemlich ausgebucht, muss aber nichts für die Schule tun. Da ich in ein paar Wochen die praktische Fahrprüfung habe, sollte ich eigentlich noch ein bisschen fahren gehen. Ach und ja, MobileZone anrufen und fragen, wie lange sie mein Desire HD noch behalten wollen.

Man freue sich auf ein aufregendes Wochenende voller Saus und Braus - oder so.

Dienstag, 8. Februar 2011

Dienstagabend.

Würg. Der erste Reflex, der sich löst, wenn ich an einen klassischen Dienstagabend denke. Da sich dieser Reflex gerade jetzt in regelmässigen Zeitabständen, also bei jedem Umblättern im Physikbuch, zeigt, schreibe ich mal nieder was einen Informatiklehrling im dritten Jahr mit begleitender Berufsmatura so plagt:
Also wo fangen wir an. Morgen Mittwoch steht Berufsmatur-Unterricht an, Physik-Test + Mathe-Test. Da ich persönlich die Einstellung habe, es reicht am Abend vorher kurz noch was zu machen, wird es dem entsprechend stressig.
Sitze nun also gerade hier, plage mich mit einer Physik-Probeprüfung um mein schlechtes Gewissen zu beruhigen und habe noch Mathe und Englisch-Hausaufgabe in Aussicht. Da ich heute eine Zusatzstunde Physik besuchte, ist mir das Ganze mehr oder weniger klar und es wird mir wohl irgendwie auf eine 4.5 reichen, Mathe bereitet mir allerdings noch sorgen.
Und ja eben. Dank Wirtschaft darf ich heute noch meinen Lehrvertrag und meinen Lohnausweis suchen, wird mich wohl etwa gleich viel Zeit kosten wie die Vorbereitung für die Prüfungen. Schlussendlich wäre da noch Englisch, wo wir jede Woche irgendwelche Aufgaben haben, die dann aber sowieso nicht besproche werden, daher - keine Englisch-Aufgaben.

So in etwa sieht jeder Dienstagabend aus. Die Stimmung ist angeschlagen und die Motivation tief - oder gar nicht vorhanden. Auch ziemlich demotivierend ist die Tatsache, dass ich morgen um 5.00 aufstehen muss, das heisst rund 5h Schlaf. Sehr erholsam.

In diesem Sinne - gute Nacht.

Montag, 7. Februar 2011

Hallo Frühling? Bist du da?

Basel. 12°. Sonne. Die Frisur sitzt - oder eben doch nicht, da ich heute morgen gerdae mol 5 Minuten vor Busabfahrt aufgestanden bin. Genau wie gestern scheint heute die Sonne und wenn ich aus dem Fenster sehe, habe ich das Gefühl es ist etwa April oder Mai. Diese Sonne kann einen unglaublich glücklich machen und motivieren, da fehlen nur noch die klassischen Sommerhits wie IYAZ - Replay, Ohrbooten - Autobahn oder Culcha Candela mit Sommer im Kiez. Das alles führt dazu, dass ich mich innerlich irgendwie auf Frühling umstelle - bis ich auf den Kalender blicke. Bäääm. 07. FEBRUAR. Gemischte Gefühle kreisen in meiner Bauchgegend. Soll ich mich nun freuen oder eher entäuscht sein, dass es in sehr kurzer Zeit wohl wieder schneit und kalt ist?

Ich als geborener Optimist und Vertreter des "Steh-Auf-Männchen"-Images freue ich mich natürlich über die Sonne und denke nicht daran, wie es weitergehen wird. Also, falls jemand gerade diesen Post liest, WAS MACHST DU NOCH HIER? Geh raus, geniess die Sonne und dein Leben, denn du weisst nie wie lange es noch dauern wird.

Reactivate Your Blog..

..ist mein heutiger Vorsatz. Gerade überkam mich die Lust, hier wiedermal einen Beitrag zu schreiben. Komischerweise ist das immer so, wenn ich die Abteilung im Betrieb wechselte – so wie gestern. Neu bin ich jetzt also in der Abteilung Betrieb EDI wo wir uns, so weit ich das verstehe, mit dem Datenaustausch zwischen den verschiedenen Lieferanten und unserer Firma selbst beschäftigen. Das heisst also Lieferscheine, Rechunungen, Bestellbestätigungen und blabla. Ich bin hier aber anscheinend als Programmierer, um den Mitarbeitern mit kleinen Tools die Arbeit zu erleichtern.

Wie auch immer, ich bin nun hier und erwarte Arbeit von meinem Vorgänger, der noch diverse offene Pendenzen hat, die natürlich von mir noch erledigt werden müssen. (Auch er msus offene Pendenzen von mir erledigen, möchte ja kein schlechtes Licht auf ihn werfen.)

Irgendwie habe ich gerdae viel zu viel zu erzählen, daher folgt wohl bald der nächste Artikel :O